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Cafeteria wieder geöffnet

Cafeteria wieder geöffnet


Liebe Gäste,
lange war sie geschlossen, nun ist sie wieder geöffnet: Die Cafeteria im Neuen Rathaus in Celle.

Unsere Stammgäste wissen, dass hier leckeres Essen zu einem fairen Preis angeboten wird.
Die Kolleginnen vom Stellplatz werden die Wochengerichte wieder im Infohäuschen aushängen.

Die Öffnungszeiten der Cafeteria lauten:
Montag: 08:00-16:00 Uhr

Dienstag: 08:00-16:00 Uhr

Mittwoch: 08:00-13:00 Uhr

Donnerstag: 08:00-17:00 Uhr

Freitag: 08:00-13:00 Uhr

Am Wochenende geschlossen. 


Aber Celles Innenstadt bietet ja auch Einiges an Lokalitäten mit Mittagessen zu günstigen Preisen.

Lichterfest im Celler Schlosspark und verkaufsoffener Sonntag am 26.02.2023

Nordlichter
Sie galten als die Fackeln der Götter, wurden als Tanz der Jungfrauen beschrieben, als Kampf der Geister gedeutet oder gar als Vorboten für Kriege gefürchtet. Aurora borealis, besser bekannt als Polar- oder Nordlicht, fasziniert die Menschen seit Jahrtausenden. Auch heute lässt das atmosphärische Lichtspektakel niemanden kalt. Tausende zieht es jedes Jahr in die Polarregionen; einmal das Naturschauspiel live erleben.

„Nordlichter“ bringt die nordische Mythologie mit ihren geheimnisvollen Figuren und Fabelwesen, mit dem intensiven Wechselspiel aus Farben und Formen vom 23. bis 26. Februar in den Celler Schlosspark – das Lichterfest bildet zugleich den Rahmen für außergewöhnliche Tanz- und Gesangsauftritte, die Aktion „Lichtermeer“ Celler Kitas und Grundschulen sowie den ersten verkaufsoffenen Sonntag des Jahres.

Ende Februar kommen die Nordlichter nach Celle – beleuchtete Kristalle, Pylonen, Bambuslichter & Co. laden zu einem besonderen Lichterspektakel für die ganze Familie! Am Samstag und Sonntag, den 25. + 26.02., wird der Schlossplatz zum Schauplatz eines Lichter- und Tanzspektakels. Lilith, der „schwarze Mond“, der „Nachtwind“ oder auch die „Nächtliche“, lebt der Sage nach zwischen Licht und Dunkelheit; sie gilt als Spiegelbild der weiblichen Seele.

Die Nordlichter-Fee hingegen nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch magische Welten; sie leuchtet den Weg, immer begleitet vom Einhorn, das über das Licht wacht und die Fee beschützt. Diese und weitere Lichterwesen von Vagalume, die teilweise auch schon von der Lichterparade 2019 bekannt sind, verwandeln den Schlosspark am späten Nachmittag und frühen Abend in eine mystische und farbenprächtige Wunderwelt.

Mystisches im Stundentakt
Der Park ist nach Einbruch der Dämmerung bis 22 Uhr illuminiert. Jeweils abwechselnd flanieren Fee, Einhorn, Lilith und Phönix im Stundentakt durch den Park oder über den Schlossplatz. Ab 17.30 Uhr trifft man hier auch auf die Königin der Nordlichter, die „Nina Hagen“ des nordischen Lichtensembles. Als „Philosophin des Absurden“, schräg, temperamentvoll, unkonventionell und immer an der Grenze zum Wahnsinn, trägt sie den Schmerz gebrochener Herzen mit sich und singt gegen den eisigen Nordwind und die Dunkelheit an.

Aktion Lichtermeer am Sonntag
Weiteres Highlight: Mit selbstgebastelten Windlichtern verwandeln Kids aus Celles Kitas und Grundschulen den Schlosspark am späten Sonntagnachmittag in ein Lichtermeer. Aus Hunderten bunter Lichter lassen sie kleine und große Kunstwerke entstehen und läuten so ab 17 Uhr das Finale des Licht-Wochenendes ein.

Das Programm im Überblick am 25. und 26. Februar:
- Lichterkönigin mit Glühwürmchen (Ballerina) und Phönix: 17.30, 18.30 und 19.30 Uhr
- Lilith, Fee und Einhorn: 18.00, 19.00 und 20.00 Uhr
- Parade und großes Finale: ab 20.30 Uhr

Kulinarische Vielfalt
Ebenso vielfältig wie die illuminierte Fabelwelt der „Nordlichter“ ist auch das gastronomische Angebot auf dem Schlossplatz. Von süß mit Waffeln oder Crêpes, über deftig mit Flammkuchen, Currywurst und Burger sowie einem breiten Getränkeangebot können sich Besucherinnen und Besucher mit Spezialitäten aber auch mit regionalen Leckereien stärken.

Verkaufsoffener Sonntag: Shoppen von 13 bis 18 Uhr
Jede Menge los in Celle: Am Licht-Wochenende findet zudem der erste verkaufsoffene Sonntag dieses Jahres statt. Die Geschäfte sind von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Führung im Bomann-Museum: Kieselgur, Berkefeld, Sumpfbärlapp – ein Rohstoff und seine Folgen
Am Sonntag, dem 5. Februar um 11.30 Uhr bietet das Bomann-Museum eine Führung auf den Spuren von Kieselgur und Wilhelm Berkefeld an.

Die Kieselgur, auch Diatomeenerde oder Kieselmehl genannt, in den Zwischeneiszeiten in meterdicken Schichten abgelagert, wurde in der Region bis in die 1990er Jahre in großem Maßstab abgebaut und als vielseitig verwendbarer Rohstoff aus der Lüneburger Heide in alle Welt geliefert.

Was das mit dem Nobelpreis, der Sturmflut 1962 und solch seltenen Pflanzen wie dem Sumpfbärlapp zu tun hat, erläutert Karl Thun im Rahmen der Führung am 12. September im Bomann-Museum.

Die Führung ist kostenlos, es wird lediglich der Museumseintritt erhoben.

Oder Sie nutzen das Kulturticket – welches Sie bei den Kolleginnen vom Wohnmobilstellplatz erhalten.

Anmeldung erbeten unter Tel. 05141-124555.

Information: Bomann-Museum Celle, Schloßplatz 7, 29221 Celle, www.bomann-museum.de

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