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Newsletter vom 07. Juli 2021

Newsletter vom 07. Juli 2021


Sorry, mein Newsletter ist ein wenig lang geraten, aber Celle explodiert f rmlich in Sachen interessanter Angebote.

Hier passt ein früherer Werbeslogan mal wirklich wie die Faust aufs Auge:
Beton – es kommt darauf an, was man draus macht!

„Sowas h tte ich gerne im Garten“
Christel Lechners Alltagsmenschen halten Einzug in Celle

Die renommierte Künstlerin ist eigentlich Keramikmeisterin. Seit 1996 erschafft sie in ihrem Atelier in Witten fast ausschlie lich ihre lebensgro en Betonfiguren. Kreative Ideen für ihre „Alltagsmenschen“ gehen ihr nie aus. Es ist eine Familie, die stetig w chst und schon in so mancher Stadt für eine gro e Portion Extravergnügen gesorgt hat – und nun eben auch in Celle. https://www.christel-lechner.de/atelier-lechnerhof

 

41 Figuren wurden aufgestellt.

An der Kreuzung am Neumarkt tafelt eine ganze Familie – und lädt mit leeren Stühlen zum Dazusetzen ein. Vor der Stadtkirche stecken freundliche Ordensfrauen ihre Betrachter mit ihrer Ruhe und Gelassenheit an. Hinter dem Bomann-Museum sucht ein Neugieriger mit Fernglas den Himmel ab – was er wohl sucht? In der Zöllnerstraße hat ein  älteres Ehepaar die Jagd auf Schnäppchen fast beendet. Auf dem Rasenstreifen hinter der Haesler-Villa räkelt sich eine Sonnenanbeterin im Badeanzug……. Die Realisierung dieser anziehenden Ausstellung verdankt Celle seiner Bürgerstiftung. Jetzt können die Figuren bis Mitte Oktober Einheimische und Gäste erfreuen.
https://www.youtube.com/watch?v=_6VMrquFnlw
Macht wirklich Spa , die ganze Installation „abzulaufen“. Den Wege-Plan gibt es bei unseren Damen!

 

Die langen Freitage:

Ein besonderes Einkaufserlebnis in der Innenstadt. Ein sommerlicher Freitagabend, die Celler Innenstadt ist bevölkert mit Einheimischen und Touristen, Musik erklingt in den Straßen, zahlreiche Gesch fte haben ge ffnet und laden zum entspannten Shoppen ein, die Sitzplätze der Restaurants und Cafés sind heiß begehrt. Lange Zeit war dies ein Szenario, von dem man nur träumen konnte. Denn obwohl die Idee der „langen Freitage“ bereits Ende des vergangenen Jahres geboren wurde, musste sie – wie so viele andere Pläne auch – pandemiebedingt erst einmal verschoben werden.

Wieder haben viele Geschäfte die Türen bis 20 Uhr geöffnet und freuen sich darauf, ihre Kunden in der Innenstadt begrüßen zu dürfen. Und natürlich ist auch dieses Mal wieder die Gastronomie mit dabei, um die Besucherinnen und Besucher während oder nach dem Shoppen einen Platz zum Ausruhen, Innehalten und Genießen zu bieten und sie mit kulinarischen Köstlichkeiten zuverwöhnen. Als Highlight sind zahlreiche Künstler des Celler Kultursommers beim „langen Freitag“ dabei, um das Einkaufs- und Genusserlebnis musikalisch zu untermalen.
Die nächsten „langen Freitage“, die jeweils ebenfalls von besonderen Aktionen begleitet werden, sind für den 6. August und 3. September geplant. Aktuelle Einzelheiten dazu gibt es wie immer über die Social Media-Accounts der Initiative Celle auf Facebook und Instagram.

 

Rundgang mit dem Nachtwächter

Der Nachtwächter lädt wieder zu einem abendlichen Rundgang durch die Celler Altstadt mit seinen rund 500 restaurierten Fachwerkhäusern ein. Ausgerüstet mit Laterne, Horn und Hellebarde, berichtet er aus früheren Zeiten – und zwar ab Freitag, 9. Juli, alle 14 Tage. Beginn ist jeweils um 19.55 Uhr. Die Dauer beträgt etwa 90 Minuten. Treffpunkt ist die Brücke vor dem Schloss, 9 Euro Kerzengeld pro Person. Anmeldung ist möglich per E-Mail an nachtwaechter-celle@t-online.de oder mobil unter Telefon (0170) 2804654.

 

Herdensingen mit CD-Kaserne-Piraten

Das nächste Herdensingen mit den CD-Kaserne-Piraten findet unter freiem Himmel am Freitag, 16. Juli, statt. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass eine Stunde vorher. Tickets kosten im Vorverkauf zehn Euro im Ticketcenter der Celleschen Zeitung, Bahnhofstraße 1, und der CD-Kaserne.

 

Offene Pforte bei Familie Surborg

Eine „Offene Pforte“ gibt es am Samstag, 10. Juli, bei Ingrid Surborg-Jensen und Frank Surborg an der Wittinger Straße 191 in Celle. Interessenten können sich dort den interessant gestalteten Garten anschauen.

 

Mit „Columbo“ (Kommissar Cellander) quer durch Celle
In 90 Minuten verbindet Klaus Waschkewitz eine Stadtführung mit regionaler Kriminalgeschichte

Diesen einen Tag wird Klaus Waschkewitz in seinem Leben nicht mehr vergessen. Es war im Jahre 1985 als der Kripo-Beamte beim Abendessen mit Freunden einen Anruf erhielt. Jemand aus der Dienststelle rief an, es habe einen Raubmord auf dem Parkplatz des einstigen Blau-Gelb-Marktes in Groß Hehlen gegeben. Die Täter hätten einen Geldtransporter überfallen, den Fahrer erschossen und seien nun auf der Flucht. „Meinen Besuch aus Berlin musste ich vertrösten, ihn gemeinsam mit meiner Frau zu Hause zurücklassen. Es wurde jeder Ermittler benötigt“, erinnert er sich, während seine Zuhörer ihm gebannt folgen, um bloß nicht zu verpassen, wie die Geschichte ausgeht.

Klaus Waschkewitz ist nicht nur pensionierter Kriminalbeamter, sondern seit 2018 auch ausgebildeter Gästeführer in Celle. Nachdem er zunächst mit normalen Stadtführungen einen Einstieg fand, kam ihm irgendwann die zündende Idee, seine neue Tätigkeit mit seiner alten Leidenschaft zu verknüpfen. „Ich wollte noch etwas anderes machen“, sagt er. Und so stellte er der Celler Tourismus- und Marketing-Gesellschaft (CTM) seine Idee vor, die klassische Stadtführung mit ein bisschen Columbo-Flair als „Celler Kriminaltour“ aufzupeppen. „Mein Auftritt ist sehr an den Fernsehkommissar, den ich im  brigen sehr mag, angelehnt. Deswegen auch der lange beige Mantel, die Sonnenbrille und die Zigarre.“ Als Kommissar Cellander erzählt er seinen Gästen unter dem Motto „Der Kommissar geht um: Die Celler Kriminaltour“ nicht nur Spannendes über der Celler Stadtgeschichte, sondern verknüpft die Orte auch mit Verbrechen, die einst in unmittelbarer Umgebung begangen wurden.

Bei dem Geldtransporter-Überfall, der die Celler Polizei vor 36 Jahren auf Trab hielt, kann er dabei sogar aus dem Nähkästchen plaudern. Weil der Schauplatz der Tat zu weit au erhalb der fußläufigen Kriminaltour liegt, hat er nachgestellte Fotos vom damaligen Tatort dabei. „Als ich dort ankam, waren die Täter bereits über alle Berge“, berichtet er. Laut diverser Zeugenaussagen seien sie in einen roten BMW gestiegen und geflüchtet. Die Fahndung nach dem Fluchtfahrzeug dauerte die ganze Nacht an. Ohne Erfolg. „Wir dachten schon, das kann doch eigentlich gar nicht sein. Das Auto kann uns nicht durch die Lappen gegangen sein.“

„Am Ende konnten wir die T ter ermitteln, sie geh rten zur berüchtigten Berliner Hammer-Bande.“

Wer erfahren m chte, wie auch der listige „Groschenjäger“ schlie lich überführt wurde, kann sich für die an den Samstagen, 17. Juli sowie 14. August, stattfindenden Touren unter https://www.celle-tourismus.de/planen-und-buchen/package/der-kommissar-geht-um-die-celler-kriminaltour anmelden.

Treffpunkt ist jeweils um 14 Uhr an der Brücke vor dem Celler Schloss. Die Tour dauert gut 90 Minuten. Die Kosten betragen 10 Euro pro Person. Der Teilnehmerkreis ist auf 20 Personen pro Führung begrenzt. Es können auch individuelle Termine für Gruppen vereinbart werden.

Hinweis:
Aufgrund der recht langen Wegstrecke von 3,6 km ist diese Führung für stark gehbehinderte Personen nicht geeignet und aufgrund der Inhalte einiger Kriminalfälle nicht geeignet für Personen unter 16 Jahren.

 

Liederabend „Unerhört“ im Beckmann-Saal

Der Künstlerverein Celle lädt ein zu einem Konzert am Samstag, 10. Juli, um 19.30 Uhr im Beckmann-Saal, Magnusstraße 4, in Celle. Lieder von starken Frauen, Komponistinnen des 19. und frühen 20 Jahrhunderts, darunter beispielsweise Fanny Mendelssohn, Clara Schumann und Alma Mahler, werden dargeboten von Sylvia Bleimund-Hesse (Sopran) und Christina Worthmann (Klavier) aus Hannover. Karten gibt es an der Abendkasse zu 16 Euro, für Schüler 6 Euro. Anmeldung werden erbeten unter Telefon (05141) 34353 oder per E-Mail an blanke-hepper@t-online.de.

 

21.Juli 2021
Radeln und genie en und das einen ganzen Tag lang!
Von Fl  ern und Sültern – Salz im Celler Land

Diese Tour führt uns in den hügeligen Norden des Landkreises. Vom WoMo-Stellplatz führt der Weg über Klein Hehlen, vorbei am Entenfang, durch ausgedehnte Wälder und entlang des Heideflüßchens Örtze zum Salinenort Sülze. Frau Link wird uns zwischen 11:30 Uhr und 12:00 Uhr am Salinen-Museum erwarten und uns über die Bedeutung der Salzgewinnung in der südlichen Lüneburger Heide informieren. Die Führung dauert etwa eine Stunde und kostet 6€ pro Person. Um 13 Uhr öffnet das Salinen-Café! Dort nehmen wir auf dem Salzstock Platz und stä rken uns mit salzigen oder süßen Köstlichkeiten. Spätestens um 16 Uhr werden wir wieder in Celle sein.

Termin: 21. Juli 2021, 10 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz am WoMo-Stellplatz
Kosten: 10€ pro Person + Führung 6€
Strecke: etwa 50 km, Tagestour
Tourleitung: Ulrike Eggers, (0170 7305419)
Anmeldung: info@womo-celle.de (maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen) und hier bei unserer Platzbetreuung

 

Zum Schluss der Blick in den Kochtopf unserer Rathaus-Cafeteria KW 28:

Montag: Würstchengulasch (Schwein) nach „TexasArt“ mit Zwiebeln in Barbecuesoße Bohnen-Mais-Gemüse und Kartoffeln
Dienstag: Hähnchenbrustfilet "Piccata" L (knusprige Parmesanpanade) Geflügelso e Leipziger Allerlei und Kräuterkartoffeln
Mittwoch: Paniertes Seelachsfilet, Kräutersoße, Blattspinat, Kartoffeln
Donnerstag: Schnitzel vom Schwein, Paprikasoße, Kartoffeln und Salat
Freitag: Schweinegeschnetzeltes süß-sauer ,Erbsen, Reis
Jedes Menü: 4,25€ Mehr Auswahl im Aushang!

 

Noch nichts vor am ersten Septemberwochenende? Heide, Hengste, Handwerkskunst. 4 Tage mit Programm: https://www.womo-celle.de/aktionen

 

Bleibt gesund und willkommen in unserer schönen Residenzstadt!
Wieland und das Team vom Stellplatz!

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