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Celle gehört zu den Top-Plätzen in Deutschland und Europa.

Stellplatzring - Wind sind dabei!

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Newsletter vom 25. Juni 2021

Newsletter vom 25. Juni 2021


Einmal Wienhausen und zurück, die gestrige Fahrradtour ab Stellplatz hat allem Teilnehmern Spaß gemacht. Hier ein Teil der Gruppe vor dem Kloster Wienhausen.

 

Die nächste Tour:

Süße Energie tanken - die Beeren warten!

Wer mag sie nicht, die süßen Beeren! Eine kleine aber feine Radroute führt uns zunächst durch weite Landschaften und schattige Wälder. Unterwegs versorge ich Sie mit Geschichten von Herzögen und Schmieden, von Papierherstellung und fürstlichen Jagden. Am Beerenhof Alps angekommen besteht die Möglichkeit, Obst aus den Plantagen, regionale Produkte sowie Kuchen und Torten zu kaufen. Eine Einkehr ist nach vorheriger Absprache m glich. Gut versorgt und voller Eindrücke radeln wir zurück nach Celle.

Termin: 7. Juli 2021, 10:00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz am WoMo-Stellplatz
Kosten: 10€ pro Person
Strecke: etwa 30 km, Dauer etwa 3 Stunden

 

Mobil in Celle – kein Problem!

E-Scooter sind in aller Munde und sind nun auch in Celle an möglichen und unm glichen Plätzen zu finden. Wie der „Spiegel“ berichtete, wurden bisher etwa 500 davon auch falschgeparkt und zwar im Rhein. Hoffentlich läuft das bei uns etwas besser. 500 dieser Dinger in der Aller, na denn……..! Man lädt sich die App von Bird herunter und schon kann es losgehen.

Zwar besser als in die Aller werfen, aber bescheuert geparkt ist das allemal.

 

Alternativ: Umweltschonend mit dem Tretroller unterwegs sein.

Bei dieser etwas anderen Stadtführung wird mit einem Tretroller durch die Innenstadt und Parkanlagen von Celle gerollert. Je nach Geschmack und nach Bedarf kann unterwegs gerne ein spontaner Stopp zu einer kurzen Rast eingelegt werden.

Treffpunkt ist die Neustadt hinter dem Bahnhof bei dem Team von Tretrollerliebe. Nach einer soliden Einweisung ins Tretrollern durch das kompetente TretrollerLiebe-Team, starten wir erst einmal entspannt. Man soll sich ja auch erst einmal mit dem neuen Gefährten anfreunden. Bei kleinen Stopps zwischendurch wird die Celler Stadtgeschichte fundiert und spannend vermittelt und auf interessante Sehenswürdigkeiten hingewiesen. Celle, auch bekannt als das südliche Tor zur Südheide, hat neben dem denkmalgeschützten Fachwerk viel zu bieten: fesselnde Welfengeschichte, Hugenotten (Temple von 1700, einzigartige Grablege, das sogenannte „Adelsfeld“), Erdölgewinnung, Bauhaus-Architektur (u.a. otto haeslers ikonische farbige Siedlung „Italienischer Garten“). Mitzubringen sind: gute Laune, ein Getr nk (Flaschenhalter am Roller vorhanden), Helm (dieser kann nach Absprache auch gestellt werden) und feste, geschlossene Schuhe (Turnschuhe)
Kontakt: Gästeführungsdienst, Celle Tourismus, Markt 14-16, Tel.: +49 5141 9090816 fuehrungen@celle-tourismus.de
www.fuehrungen-celle.de
Noch besser: Pedelec mieten auf dem Stellplatz.

 

Gutachten: Weltweit dichtestes Fachwerkensemble steht in Celle

„Einmaliges Erbe erhalten“: Die rund 500 Fachwerkh user der norddeutschen Residenzstadt Celle zählen zu den schönsten weltweit. In keiner anderen Stadt ist mittelalterliches Fachwerk in dieser Vielfalt und Dichte zu sehen. (Copyright: Celle Tourismus und Marketing GmbH)
Dicht, dichter, Celle – in keiner anderen Stadt Europas stehen so viele Fachwerkhäuser auf einem Fleck lückenlos zusammen. Rund 500 Gebäude bilden einen kompakten, in sich geschlossenen Altstadtkern – einmalig im internationalen Vergleich. Ein Gutachten belegt Celles Ausnahmestellung.
Der Architekt und Denkmalpfleger Prof. Manfred Gerner aus Fulda, der in Deutschland als einer der profiliertesten Experten für Fachwerkbauten gilt, bescheinigt Celle „eine einmalige Dichte und Konzentration mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Fachwerkbauten in einem geschlossenen Stadtensemble.“ In Zahlen heißt das: Auf einem Hektar (10.000 m2) stehen 26 Fachwerkhäuser. Nur die nordfranzösische Stadt Troyes kommt auf einen  ähnlichen Wert.

Dichte, Stadtgrundriss und Fachwerkschmuck einzigartig

Es ist aber vor allem ein Dreiklang, der Celles Altstadt so einzigartig macht. Neben der Fachwerkdichte kann die niedersächsische Stadt, die im 17. und 18. Jahrhundert Residenz der Welfenherzöge und im 19. Jahrhundert Sommersitz des hannoverschen Königshauses war, mit kunstvoll verzierten Fassaden und einem Stil-Mix aus sechs Jahrhunderten aufwarten: von der Gotik über Renaissance, Barock, Klassizismus, Eklektizismus bis zur Moderne und Postmoderne.

Blaupause für mittelalterliche Stadtplanung

Weitere Besonderheit: der älteste mittelalterliche Stadtgrundriss; er datiert aus dem Jahre 1292 und ist nahezu im Original erhalten. Besucherinnen und Besucher können beim Bummel durch die Gassen entdecken, wie eine Stadt im Mittelalter typischerweise aufgebaut und strukturiert war. Die strenge dreiteilige Ordnung aus Burg/Schloss, öffentlichem Bereich mit Rathaus, Kirche, Markt- und Turnierplatz sowie die geschlossene Bürgerstadt mit Wohn- und Geschäftshäusern, hat bis heute Bestand. Laut Gutachten ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal im Kreis der europäischen Fachwerkst dte.

Ältestes Haus aus dem Jahr 1526

Die heutige Celler Altstadt ist in einem Zeitraum von rund 600 Jahren entstanden. Das älteste Fachwerkhaus steht am Heiligen Kreuz 26; es stammt aus dem Jahr 1526. Zahlreiche nicht fest datierte Fachwerkbauten reichen bis in die Zeit um 1480 zurück. Die Kalandgasse mit der alten Lateinschule gilt als eine der schönsten Fachwerkgassen der Stadt. Das Hoppener Haus aus dem Jahr 1532 ist das wohl bekannteste Fachwerkhaus Celles; es steht in der Poststra e/Rundestraße und gilt als das prächtigste seiner Art.

 

Der Blick in den Kochtopf der Rathauscafeteria:

Zum Beispiel die ganze Woche als Aktionsmenü: Makkaroniauflauf mit Putenfleisch, Tomatensoße und Salat 4,80€. Der Wochenplan ist wie immer komplett im Aushang.

Übrigens: Fietes Bistro ist im Probebetrieb. Mehr dazu im nächsten Newsletter.

 

Bleibt gesund!
Euer Wieland und das Team vom Stellplatz.

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